22.07.2023
AUSZEIT - Die Zeitbrei Sommerbühne

Anreise

351 Tage im Jahr werdet ihr hier nicht mehr vorfinden, als eine einfache Wiese, bewachsen von Streuchern und Blumen. Klingt erstmal meditativ, ist aber vor allem sehr unspektakulär.
Wenn ihr aber in der Zeit vorbeikommen wollt, in der auf dem Acker richtig was abgeht, dann gibt es da verschiedenste Möglichkeiten:

Mit dem Auto 

Mit dem Auto reist ihr am besten über die A2 an und nehmt die Abfahrt Hämelerwald

Von da aus ist es am einfachsten, weiter durch das Gewerbegebiet und dann links über die Autobahnbrücke zu fahren. 

Fahrt dort links und gleich wieder rechts in den Röhrser Weg. 

Dem folgt ihr bis kurz vor den Ortsausgang und biegt dort links auf den Feldweg ab. 

Von da aus dem Weg folgen, immer links halten, so auch links ums kleine Wäldchen rum und schon seid ihr da. 

 

 

Mit der Bahn 

Wenn ihr die umweltbewusste Variante mit dem Zug wählt, dann sucht euch am besten einen Zug raus der euch zum Bahnhof Hämelerwald bringt. Solltet ihr euch dagegen entscheiden mit dem Bus weiterzufahren, geht ihr dort angekommen Richtung Unterführung. Es gibt noch eine zweite Unterführung unter der eine Straße durchläuft. Dieser Straße (der Niedersachsenstraße) folgt ihr in Richtung Tankstelle, Rewe und so weiter. 

Tatsächlich folgt ihr dieser Straße sogar ziemlich lange, bis ihr an der Autobahnabfahrt ankommt, gleich neben der Shell-Tankstelle. Dort überquert ihr die Straße und geht die Brücke rauf. 

 

Auf der Brücke biegt ihr rechts in den  Heinz-Hesse-Weg (wuhuu Heinz Hesse!) ab. 

 

Stolpert ein Stückchen bergab und lauft dann links die kleine Treppe runter. Nun seid ihr auf der Hämelerwalder Straße. Die geht ihr immer weiter, überquert die große Kreuzung. (Natürlich über die Ampel, ab in die Trift).

Jetzt gehts Easy-Peasy immer geradeaus, bis raus aus dem Dorf, an der Kläranlage vorbei bis ihr am Festivalgelände seid.

(Jede Menge Wegweiser sollten euch die Wegfindung allerdings auch so leicht wie nur möglich machen.) 

  

Mit dem Bus 

Solltet ihr euch am Bahnhof Hämelerwald dafür entschieden haben in einen Bus steigen zu wollen, dann schaut bitte, dass da 949 Richtung Lehrte dransteht. 

Sucht euch einen gemütlichen Platz (am besten mit Fenster, Hämelerwald ist bezaubernd zu dieser Jahreszeit) und bleibt dort solange sitzen bis der Bus an der Berliner Straße vorbei kommt. Dort hüpft ihr raus (wartet am besten bis der Bus angehalten hat) geht links und die nächste Straße rechts in die Trift. Die geht ihr dann schnurstracks geradeaus weiter, bis aus dem Dorf raus, an der Kläranlage vorbei bis ihr am Festival-Gelände ankommt (Das werdet ihr dann schon merken, da ist es laut und bunt und mit vielen Menschen und so) 

(Wir werden aber im Vorhinein schon den ein oder anderen Wegweiser aufgestellt haben, ihr solltet also problemlos zurecht kommen.) 

 

 



Verpflegung 

Ohne Mampf kein Kampf. Das wissen wir alle und auch schon Mama hat uns allen beigebracht, dass ohne ordentliche Grundlage so eine Party schon mal ganz schnell vorbei sein kann. Deshalb gibts mehrere Wege für euch während des Festivals an Essbares und was zu trinken zu kommen. 

Der einfachste Weg ist natürlich bei uns auf dem Gelände. Es gibt einen Essensstand, der bietet Vegetarisches und Veganes an, sodass auch für jede*n was dabei ist. Über unsere Bar könnt ihr euch zu erschwinglichen Preisen mit Getränken versorgen. Ein 0,3 Bier kriegt ihr da schon für 2€, ein halber Liter Brause kostet nicht mehr als 3€. Trinkwasser bekommt ihr an dafür vorgesehenen Stationen für lau, bringt euch also ruhig eine Trinkflasche mit. 

 

Und als kleine Info am Rande, Taschenkontrolle und Abtasten gibts bei uns nicht, wir sind also cool damit, wenn ihr eure Getränke selbst mitbringt. Für Essen gilt natürlich das Gleiche. Und wenn ihr keinen Bock habt den Kram den ganzen weiten Weg bis zum Festival zu schleppen, dann holt euch auf dem Weg was bei Rewe, oder auch am Wochende bei Penny im Dorf. Das sind gerade mal 15 min zu Fuß, mit einem Wegbier also locker machbar. 

 

Wenn sonst noch Fragen offen sind in der Richtung, zum Beispiel, weil ihr Allergien habt oder Unverträglichkeiten und euch nicht sicher seid, ob ihr das Essen auf dem Festival vertragt, dann schreibt doch gerne eine Mail an info@zeitbrei-festival.de  

Altersbeschränkung 

Klar, eigentlich wünschten wir uns auch jeder und jede könnte unabhängig vom Alter bei uns vorbeischauen. Leider sieht die Realität aber anders aus. Wir sind der Meinung eine Veranstaltung wie das ZeitBrei-Festival ist kein Ort für Kinder und das schließt alle Personen unter 18 Jahren mit ein. An so einem Festival-Wochenende kann alles Mögliche passieren und manches davon ist einfach nichts für Kids und Jugendliche, wir bitten da um Verständnis. Wir denken da vor allem an eure Sicherheit. Deshalb hilft euch und uns da auch kein "Muttizettel", wer minderjährig ist, kommt nicht aufs Gelände. Deshalb würden wir uns auch freuen wenn Eltern ihre kleinen Kinder zu Hause lassen und nicht mit ihnen zusammen anreisen.

Fotografie 

Wir haben während der Veranstaltung eine oder einen professionelle*n Fotograf*in da. Diese*r macht Bilder von den Konzerten, den Künstler*innen und auch vom Gelände. Dabei wird darauf geachtet, eure Privatsphäre zu wahren. Das heißt, dass wir keine Fotos von Menschen veröffentlichen die dem nicht zugestimmt haben, bzw. darauf achten, dass einzelne Personen auf Gruppenfotos nicht klar zu erkennen sind. Sollte uns dabei mal ein Fehler unterlaufen und ihr findet euch plötzlich irgendwo wieder und das stört euch, dann zögert nicht uns zu schreiben, wir werden entsprechende Bilder umgehend entfernen. Wendet euch dafür am besten an info@zeitbrei-festival.de 

Deshalb ist es auch nicht nötig, dass ihr selbst fotografiert. Natürlich hat niemand ein Problem damit, wenn ihr mal einen Schnappschuss von euch und euren Liebsten macht, aber achtet bitte darauf, dass dabei keine fremden Personen im Bild sind. 
Was wir gar nicht mögen, ist wenn ihr einfach so andere Menschen ablichtet, ohne diese vorher um Erlaubnis gefragt zu haben, gerade wenn sowas dann in diversen sozialen Netzwerken landet. Ihr wisst nicht, wie die Person, von der ihr ein Bild macht, sich gerade fühlt, ob er oder sie überhaupt fotografiert werden will, oder möchte, dass Fremde ein Bild von ihm oder ihr besitzen. Lasst Handy und Kamera also bitte weitestgehend in eurer Tasche und klickt euch lieber nach dem Festival durch unsere Galerie, da sind genug Impressionen gesammelt.   

Die Kieskuhle 

Wir können gut verstehen, dass es gerade an heißen Sommertagen ziemlich verlockend klingt, in die Kieskuhle gleich neben dem Festival-Gelände zu springen. Leider müssen wir das strickt verbieten. Und das tun wir nicht, weil wir ätzende Spielverderber sind, sondern weil es schlichtweg lebensgefährlich ist. Die Kieskuhle befindet sich auch während der Veranstaltung in Betrieb und so kann es dort zu Strömungen kommen, gegen die ein Mensch (besonders alkoholisiert) keine Chance hat. Noch so ein Verbot, bei dem wir um euer Verständnis bitten, es geht um eure Sicherheit. 


Während des Festival-Wochenendes werden unsere Ordner*innen regelmäßig um den See Patrouille laufen. Wer von den Besucher*innen dort erwischt wird, egal ob gerade am baden oder nicht, der oder dem wird das Festivalbändchen abgeschnitten und ein Platzverbot für die restlichen Tage ausgesprochen. 

 

Müll

So sehr wir uns auch bemühen, es ist unmöglich ein Festival zu veranstalten, ohne dass dabei erhebliche Mengen Müll entstehen. Um all dem noch Herr*in zu werden, bitten wir euch darum, die Mülleimer zu nutzen und von den Tüten Gebrauch zu machen, die ihr alle an der Kasse zum Erwerb eines Bändchens dazu bekommt.

Ein Extra-Sternchen verdient jede*r, der oder die diesen Müllbeutel dann auch noch vollgestopft in den Container befördert, den wir am Geländeeingang bereitstellen. Wer das am Sonntag vor der Abreise macht, verdient sich traditionell ein Freigetränk für den Heimweg. Das letzte Jahr hat das mit der Müllentsorgung seitens der Besucher*innen fantastisch funktioniert und wir würden uns freuen, wenn das so bleibt. 

Für Zigarettenstummel gilt übrigens das Gleiche. Nicht nur, dass es sau gefährlich und beschissen für die Umwelt ist, Kippenreste auf eine trockene Wiese zu schnippsen, es ist auch ultra ätzend sie wieder einzusammeln. Deshalb nutzt doch bitte die Aschenbecher, die überall bereitstehen oder machts wie die coolen Kids und habt immer einen Taschenascher parat. 

(Übrigens sind wir der Meinung, dass alles auf dem Hakenkreuze, Reichskriegsflaggen oder Bilder von einem seltsamen Mann mit kleinem Schnurrbart, Charlie Chaplin ausgenommen, zu finden sind, gleich mit in besagten großen Container wandern darf!)  

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